Chelo Lima – Bad Cop Dossier
Ein bewusst gespielter, charismatischer FIB-Beamter mit Grauzone – RP vor Regelbruch.
Name
Chelo Lima
ID
147314
Fraktion
FIB – Federal Investigation Bureau
Rolle
Assistant Director / Curator of HR
Familie
Los Presos – Familienleader
1) OOC Informationen
Wer sitzt vorm PC und warum will er das?
Vorname
Chelo
Alter
30+
Discord-Tag
DerChelo
Warum möchte ich diesen Antrag stellen?
1. Ich möchte Behörden-RP aktiv pushen – weg vom “festnehmen & weg”, hin zu Szenen, die sich lohnen.
2. Ich will auch den korrupten / kriminell angehauchten Bereich von GrandRP aus Sicht einer Staatsfraktion ausspielen – den Teil, den man sonst nur von der Gegenseite sieht.
3. Und klar: Wieso sollte ich lügen? Der finanzielle Aspekt ist natürlich auch interessant – aber immer nur so, dass er RP erzeugt und in den genehmigten Outcomes bleibt.
2) Ingame Informationen
Wo läuft die Figur aktuell rum und wen vertritt sie?
Name
Chelo Lima
Reisepassnummer (ID)
147314
Visumstufe
31 (104/124) – Sync alle 3 Stunden
Aktuelle Organisation
Federal Investigation Bureau (FIB)
Rang
Assistant Director of FIB / Curator of HR
Aktuelle Familie
Los Presos – Familienleader
3) Informationen zum Account
Offen gelegt, damit es keine Überraschungen gibt.
Permanenter Ban
Ja – DE01 · 43048
Grund: Blacklist by Monika Tired wegen “inappropriate chatting as Highteam member”.
Datum: 14.02.2025 (Valentinstag)
Cheaterban
Nein
Vorheriger Korruptionsantrag
Nein
4) Persönliche Biografie – Chelo Lima
Warum dieser Mann so easy zwischen Staatsdienst und Straße wechseln kann.
Chelo Lima stammt aus den rauen Bezirken von Lima, Peru – weit weg von klimatisierten Büros und sauberem Polizeiapparat. Er ist in einem Umfeld groß geworden, in dem „Familie“ nicht nur Blutsverwandtschaft bedeutet, sondern auch Loyalität zu Leuten, die Dinge schmuggeln, dealen oder Schulden eintreiben. Früh hat er gelernt: Menschen lassen sich bewegen – durch Charme, durch Druck oder durch Geld.
In seiner Jugend hing Chelo oft bei einem Onkel herum, der für eine kleine Drogenlinie gearbeitet hat und immer gesagt hat: „Saubere Akten sind wichtig – aber saubere Hände hat hier keiner.“ Diese Sicht hat ihn geprägt. Er war nie der laute Schläger, eher der, der verhandelt, der vermittelt, der Situationen so dreht, dass alle denken, sie hätten gewonnen. Ein Heuchler im besten Sinne: nach außen korrekt, innen kalkulierend.
Als die Lage in Peru enger wurde und die Familie Schulden hatte, war klar: Einer muss raus und irgendwo anfangen, Geld und Einfluss außerhalb zu holen. Chelo ging auf die Insel – nicht als Gangbanger, sondern überraschend als jemand, der das System von innen verstehen wollte. Der schnellste Weg dahin war der Staatsdienst. Beim FIB war er überdurchschnittlich erfolgreich, weil er Strukturen liebt. Er weiß, wer im Dienstgrad aufsteigen will, wer Probleme hat, wer intern über wen redet. Genau deshalb ist er heute Assistant Director / Curator of HR.
Gleichzeitig ist die alte Street-Version von ihm nie weggegangen. Er fühlt sich immer noch wie ein „Senior Crimler“, der genau weiß, wie Crime denkt, wie Familien funktionieren, wie Informationen verkauft werden. Darum führt er auch „Los Presos“ – nicht als blutiger Draufgänger, sondern als jemand, der seine Kontakte beim Staat nutzen kann. Er ist die Brücke zwischen zwei Welten: vor dem Büro ein vorbildlicher Staatsbeamter, hinter dem Büro der Mann, der sagt: „Okay, ich regel das – aber das kostet.“
Diese Dualität ist der Kern seiner Korruption: Sie ist nicht Chaos, sie ist nicht dumm, sie ist bewusst gespielt. Er will nicht, dass der Staat kaputtgeht – er will, dass RP lebendiger wird. Und genau deshalb ist er für einen genehmigten Bad-Cop-Slot interessant.
5) Aktuelle Situation auf der Insel
Warum der Antrag jetzt sinnvoll ist.
Chelo arbeitet im FIB an einer Position, an der viele Informationen zusammenlaufen: Personalthemen, interne Abläufe, Zuständigkeiten und oft auch sensible Vorgänge. Gleichzeitig ist er als Leader von Los Presos stark im legalen wie auch im sozialen Umfeld der Insel vernetzt. Das heißt: Er ist eine Figur, die glaubhaft beide Welten kennt und verbinden kann.
Genau deshalb soll die Korruption nicht „heimlich“ oder willkürlich passieren, sondern im Gegenteil klar gerahmt und für die Administrative nachvollziehbar sein. Mit einem genehmigten Bad-Cop-Slot kann Chelo geplante RP-Szenen aufbauen – z. B. TVs laufen lassen, wenn sie unterhaltsam sind, einzelne Familienaktionen nicht direkt zerschießen oder Einsätze leicht entschärfen, damit mehr Spiel entsteht – und das alles innerhalb vorher definierter Outcomes.
6) Zukunft / Story-Arc
Wie das Ganze langfristig ausgespielt werden kann.
Geplant ist kein schneller Cash-Grab, sondern eine fortlaufende Geschichte: Chelo bleibt der charismatische FIB-Mann, der für gute Szenen bekannt ist. Anfangs sind es nur kleine Gefallen – ein TV, der was performt, darf gehen. Dann kommen Familiensachen dazu – eine Lieferung wird „übersehen“. Später kann das FIB misstrauisch werden, weil zu viele Zufälle passieren, und man kann eine interne Ermittlung anstoßen. Auch ein späteres Auffliegen wäre spielbar, weil der Charakter dafür angelegt ist.
7) Outcomes (15 Stück)
Alle an bereits angenommene Vorlagen angelehnt und mit Limits.
1. Meldepflicht bei kleineren Verstößen nicht beachten
Nur bei leichten / rollenrelevanten Delikten. Keine Anwendung bei schweren Staatsdelikten.
2. Bestechungsgelder > 100.000$ annehmen
Aktiv danach fragen, um eigene / familiäre Bedürfnisse zu decken. 5-Mio.-Grenze beachten.
3. Aktiver Handel am Schwarzmarkt
Keine Organisationsgegenstände, kein Warehousing. Nur privat / Familie.
4. TVs gegen Geld / kein Geld & illegale Gegenstände freilassen
Allg. 1.7 + 5-Mio.-Grenze beachten.
5. Kollegen bestechen / beeinflussen
Andere Bad Cops max. 4×/Tag, normale Kollegen max. 2×/Tag.
6. Falsche / verkürzte Handschellenzeit
Nur bei kleineren bis mittleren Delikten · max. 5×/Tag.
7. “Quiz-Taxi”
2 von 3 sinnvollen Fragen richtig → laufen lassen. Nicht bei schweren Verbrechen.
8. “Talent-RP”
Kooperative TVs dürfen sich durch Tanzen, Singen, Mini-Tasks die Freiheit verdienen.
9. Illegale Aktivitäten von Familie / engen Freunden übersehen
Max. 5×/Tag. Kein dauerhaftes Decken von schweren Staatsverbrechen.
10. PDA / Orga- / Textfunk privat nutzen
Nur Infos, die IC verwendbar sind. Keine kompletten FIB-Strukturen leaken.
11. USB-Sticks / Datenträger ins SG schmuggeln
Max. 2×/Tag. Nur für RP-Zwecke.
12. Dienstausweis / Daten verzögert herausgeben
Richtige Dienstnummer, Organisation und Name müssen genannt werden.
13. Beweismittel zurückhalten / “verlegen”
Wenn es ihn oder Verbündete schützt. Max. 1×/Woche. Keine Bodycams.
14. Teilnahme an Familien- / Gangaktivitäten
Kein Daueraufenthalt im Ghetto. Ohne RP nur 22–04 Uhr. Mit Zustimmung der Leader.
15. Einsätze leicht umlenken / entschärfen
Um Verbündeten Zeit zu verschaffen. Keine kompletten Staatsaktionen sabotieren.
8) Admin Hinweise
Verwendung nur im Rahmen der genehmigten Outcomes.
Mir ist bewusst, dass nur genehmigte Outcomes ausgespielt werden dürfen und dass Missbrauch, Inaktivität oder Organisationswechsel gemeldet werden müssen und zum Entzug führen können. Die Korruption ist bewusst als RP-Motor gedacht, nicht als Freifahrtschein.